Der Berliner Bär

Hallo Freunde,

heute möchte ich Euch einmal eine andere Facette meiner Arbeit vorstellen:

zunächst seht ihr zwei Belege einer Auftragsarbeit für die deutsche Botschaft in Wellington. Der Berliner Bär sollte bemalt werden, um die dortige Eingangshalle zu schmücken. Meine Aufgabe war, die Freundschaft und die Frau- und Herrlichkeit beider Länder zu verdeutlichen.
Jetzt steht ein Kiwi auf dem Brandenburger Tor und auf dem neuseeländischen Cricket-Tor hält ein deutscher Bundesadler Wache. Friedlicher geht es nicht. Nach getaner Arbeit habe ich dieses Denkmal der Völker-Versöhnung zu einer Auto-Reparaturwerkstatt gebracht, die mein Lebenswerk vergangene Woche mit Autolack versiegelten, damit die Farben auch die nächsten 1000 Jahre unbeschadet überstehen.

Da solches Tun die Ehre mehrt, aber nicht das Konto, arbeite ich zur Zeit mal wieder für den Drachen Tabaluga, den Schneemann Arktos und das VW Werk in Wolfsburg. Das Ganze besingt Peter Maffay. Das Thema lautet, wie könnte es anders sein, Elektrizität.  VW will eine Heldin. Der Strom ist zu männlich, ab jetzt soll eine Frau für ihn fließen. Ihr Name ist noch geheim. Sie heißt aber nicht ELEKTRA. Diesen Namen hat bereits Richard Strauß genutzt. Irgendwann im Sommer zum 40jährigen Geburtstag von Tabaluga wird das Geheimnis gelüftet und Ihr werdet erfahren, wie elektrisierend die Geschichte dieser Dame ist.

Seid herzlich gegrüßt und bleibt gesund
Euer Helme

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