Hallo Freunde,
ich sitze in meinem Garten und nehme Abschied.
Etwas wackelig, etwas müde, aber neugierig auf das Morgen.
Meine Liebsten und alle meine Untermieter sind gekommen,
um mir Lebewohl zu sagen.
Ich fühle mich wie Gregor Samsa aus der Franz Kafka-Erzählung Verwandlung.
Eines Morgens erwachte er und merkte, dass er sich in einen bösartigen Krebs verwandelte, der von ihm Besitz ergriffen hatte.
Bei mir hat nun Freund Hein, der Tod, diesem Spuk ein Ende gesetzt. Dafür bin ich dankbar. Es ist vorbei.
Meine lieben Freunde, ich hätte gerne noch ein paar Jahre länger mit Euch zusammengelebt. Seid nicht traurig, sondern denkt an die schöne Zeit, die wir zusammen erfahren durften.
Euer Helme auf Reisen
